Willkommen bei der SP Rafz
Die SP Rafz ist diejenige der vier Ortsparteien mit dem zweithöchsten Wähleranteil.
Unsere Sektion besteht aus 35 Mitgliedern und stellt VertreterInnen in allen Behörden - unter anderem den Gemeindepräsidenten.
Rafz liegt im äussersten Norden des Zürcher Unterlandes und zählt bald 4'700 Einwohner. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Dies stellt das Dorf vor neue Aufgaben im Infrastrukturbereich - damit sind auch die politischen Parteien gefordert!
Wir befinden uns bereits im Jahresendspurt. Das Jahr 2020 war geprägt durch die COVID-Pandemie. Das öffentliche Leben und die Arbeits- und die Bildungswelt sind weiterhin stark eingeschränkt und betroffen. Diese Situation stellt für die Bevölkerung eine hohe Herausforderung dar. Daher ist es zu begrüssen und von hoher Wichtigkeit, wenn die Gesellschaft mit gezielten Massnahmen unbürokratisch durch die öffentliche Hand pragmatisch und situativ unterstützt wird. Hoffen wir, dass sich diese Situation bald wieder normalisieren wird. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Die SP Rafz wünscht Ihnen frohe Festtage sowie ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2021!
An der nächsten Frühjahrs-Gemeindeversammlung werden die Weichen für die Zukunft des APH Peteracker gestellt. Vor dem Hintergrund der sich stetig verändernden, komplexen Anforderungen an ein modernes Alters- und Pflegeheim sowie an eine zukunftsgerichtete Altersversorgung, begrüsst die SP Rafz die Bestrebungen der Gemeindebehörden, basierend auf der Grundlagenarbeit des Projekts «Vision Alter», die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit das Alters- und Pflegeheim Peteracker eine zeitgerechte und zukunftsfähige Infrastruktur erhält.
Die SP Rafz hat sich mit dem Entwurf der neuen Gemeindeordnung befasst und im Rahmen der öffentlichen Vernehmlassung mit einer Stellungnahme eingebracht.
Weiterlesen: Totalrevision Gemeindeordnung Rafz
Eidgenössische Vorlagen
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JA zur Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen»
Die Fakten sprechen für sich: Nur noch 10% der Menschen in der Schweiz können sich Wohneigentum leisten. Gleichzeitig sind die Mieten explodiert, obwohl sie wegen rekordtiefer Zinsen und Inflation eigentlich massiv hätten sinken müssen. Davon profitiert haben die Vermietenden, deren Renditen stark gestiegen sind. Das ist eine leistungsfreie Umverteilung von den Mietenden zu den Immobilienbesitzenden.
Weiterlesen: Abstimmungen vom 9. Februar 2020